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Othello Obversi small Strategiespiel für 2 Spieler

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Othello Obversi small Strategiespiel hier muss Deine Farbe auf das Spielbrett am meisten vorkommen....durch strategisches setzen der Othellosteine der Gewinner werden...
Othello Obversi small Strategiespiel eines der Besten Strategie Spiele für 2 Spieler in den Maßen 11,2 x 11,2 x 3,0 cm, othello obversi samanea wooden gameOthello Obversi small Strategiespiel eines der Besten Strategie Spiele für 2 Spieler in den Maßen 11,2 x 11,2 x 3,0 cm, othello obversi samanea wooden game
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Opis

Spielregeln Othello Obversi Umdrehstein

Spielbrett


othello obversi spielanleitung startposition

Othello Obversi  wird  auf  einem  Spielbrett  gespielt,  das  sich  aus  8x8=64  einzelnen  Feldern  zusammensetzt.  Es  hat also  dieselben  Ausmasse  wie  ein  Schachbrett,  nur  dass  die  Felder  nicht  abwechselnd  schwarz  und  weiss sind,  sondern  eine  einheitliche  Farbe  haben.  Die Mitte besitzt ein Quadrat wo die Startsteine eingesetzt werden. Von jeder Spielfarbe werden 2 in die Mitte gesetzt.

Spielfiguren

Als Spielfiguren werden runde Holzstecker, mit jeweils einer anderen Farbe auf jeder Seite, verwendet. Es gibt insgesamt 64 Spielsteine, also genauso viele, wie das Spielbrett Felder hat. Die Spielsteine werden im  Laufe  des  Spiels  umgedreht  (daher  der  Name Umdrehstein),  so  dass zB.  rote Stecker zu  gelben  Stecker umgedreht  werden  können und  umgekehrt.  Im  folgenden  ist  immer  von  roten  und  gelben  Steinen  die  Rede,  was  sich  jeweils  auf  die Oberseite der Holzstifte - also die dann sichtbare Farbe bezieht.

Spielverlauf und Ziel des Spiels

Der Spieler, der das Spiel beginnt, wird im folgenden Spieler A genannt. Der andere ist dementsprechend Spieler B. Spieler A bekommt die Farbe "Rot", Spieler B die Farbe "Gelb" zugeteilt. Zu Anfang des Spiels befinden  sich  vier  Steine  auf  dem  Spielbrett,  zwei  mit  ihrer  roten,  zwei  mit  ihrer  gelben  Seite  nach  oben, wobei die Anordnung, also welcher Stecker wo im Quadrat steht, keine Rolle spielt. Die restlichen 60 Steine liegen in der Holzbox neben dem Spielbrett.

Dann  setzt  jeder  Spieler  abwechseln  einen  Stein.  Spieler  A  führt  seinen  ersten  Spielzug mit einem rotem Spielstein aus (selbstverständlich mit seiner Farbe "Rot"nach  oben). Er setzt seinen roten Spielstein so ab, dass er neben der Gegenfarbe Gelb, seinen Speilstein, in ein  leeres angrenzendes  Feld  horizontal,  vertikal  oder  diagonal, steckt. Ausserdem   muss   der   Spielzug   zum   "Schlagen"   von   mindestens   einem   gegnerischen   Stein   führen. "Schlagen" kann Spieler A wenn sich ein gelber Spielstein, oder mehrere gelbe , horizontal, vertikal oder diagonal zwischen den bereits  gesetzten  roten  Steinen  und  dem  zuletzt  gesetzten eigenem  roten  Stein  befinden.  In  der Ausgangsituation  kann  sich  Spieler  A  also  eines  der  Felder  D3,  E3,  C3  und  F3  aussuchen.  Setzt  er  den Stein bspw. auf Feld D3, muss er den gelben Stein auf Feld D4 umdrehen (siehe Abbildung rechts).  Damit ist der erste Spielzug von Spieler A beendet und Spieler B kommt zum Zug. Dieser führt nun eine identische Aktion durch, nur dass er jetzt mit seiner gelben Spielfarbe die anderen roten Spielsteine schlagen muss.

Die beiden Spieler führen abwechselnd ihre Spielzüge durch. Ist es einem Spieler nicht möglich, ein leeres Feld, neben der Farbe des Gegespielers mit einem Stein zu besetzen, so muss er aussetzen und der andere Spieler ist wieder am Zug.

Spielende

Das Spiel ist beendet, wenn kein Spieler mehr einen Stein setzen kann. Dies ist in der Regel der Fall, wenn alle  Felder  besetzt  sind,  kann  aber  auch  schon  vorher  passieren.  Die  gelben  und  roten  Steine  auf  dem Spielbrett  werden  gezählt.  Sieger  des  Spiels  ist  der  Spieler,  der  die  grössere  Anzahl  an  Steinen  auf  dem Spielbrett hat.

Strategie

Es  ist im Laufe des Spieles  zu  empfehlen,  möglichst  rasch  die  Eckpunkte  mit  eigenen  Steinen  zu  besetzen  und  den  Gegner am Besetzen dieser Positionen zu hindern. Darüber hinaus gibt es abhängig von der konkreten Spielsituation  bessere  und  schlechtere  Felder.  Dazu  lassen  sich  in  knapper  Weise  jedoch  kaum  konkrete  Empfehlungen aussprechen. Der Reiz and diesem Spiel ist genau das, durch mehrere Spiele und Gegner herauszufinden.

Hinweise

•Ein Stein, der einmal in dem Spielbrett steckt, wird nie mehr vom Brett genommen oder verschoben. Er wird höchstens umgedreht, was auch mehrmals geschehen kann.
•Jeder Spielzug muss vollständig ausgeführt werden, d.h. alle Steine, die aufgrund eines neu gesetzten Spielsteines umgedreht werden können, müssen auch umgedreht werden. Die Spieler dürfen sich nicht aussuchen, welche Steine sie umdrehen und welche nicht.
•Falls ein Spieler gegnerische Steine schlagen kann, muss er sie auch umdrehen. Er darf nicht freiwillig darauf verzichten, auch wenn es ihm selber später schadet.
•Der entscheidende Stein beim Umdrehen ist der zuletzt gesetzte Stein. Zum Beispiel werden rote Steine nicht umgedreht, die zwischen zwei gelben Steinen stehen, die beide schon vorher auf dem Spielbrett lagen. Es findet also keine transitive Fortsetzung beim Umdrehen von Steinen statt. Wird bspw. bei der Ausgangsposition in der Abbildung 2 unten links ein gelber Stein auf Feld F6 gesetzt, dann werden die beiden roten Steine auf den Feldern D4 und E5 umgedreht, und es ergibt sich die Situation in der Abbildung unten rechts. Obwohl durch die Umdreh-Aktion nun auch der rote Stein auf Feld D6 zwischen zwei gelben Steinen (E5 und C7) liegt, wird dieser nicht umgedreht, weil sich die beiden  gelben Steine schon vorher auf dem Spielbrett befanden.

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Opinie

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